Aufbau Membranpumpe
(1) Auslass
(2) Auslassrohr
(3) Auslasskugelventil
(4) Luftventil
(5) Luftkammer
(6) Membrane
(7) Flüssigkeitskammer
(8) Membrane - Verbindungswelle
(9) Einlasskugelventil
(10) Einlasssrohr
(11) Einlass
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Funktionweise unserer Membranpumpe:
Der in der Kammer (A) entstehende Überdruck schließt das Saugventil und öffnet das Druckventil, so dass die Flüssigkeit in die Druckleitung gelangt. Gleichzeitig findet in umgekehrter Reihenfolge der gleiche Vorgang im Unterdruckbereich der Kammer (B) statt. Das Druckventil schließt und das Saugventil öffnet, sodass die Flüssigkeit auf der Saugseite einströmen kann.
Installationsmöglichkeiten der Druckluft Doppelmembranpumpe
Selbstansaugend
Liegt der Saugstutzen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, muss die Pumpe das Fördermedium selbst ansaugen. Die Membranpumpen können im Trockenlauf bis zu 4,5 m WS selbst ansaugen.Bei gefüllter Saugleitung kann eine Saughöhe von bis zu 9 m WS erreicht werden.
Eingetauchte Betriebsweise
Pumpen der Baugrößen 1 1/2“ und 2“ können in Flüssigkeiten eingetaucht und dort betrieben werden, sofern das Pumpenmaterial ausreichend beständig ist und sich der Luftauslass über dem Flüssigkeitsstand befindet.
Ortsfeste oder ortsbewegliche Montage
Die Pumpen können entweder stationär montiert oder je nach Bedarf mobil zu verschiedenen Anwendungsorten transportiert werden, um die Flüssigkeiten aus unterschiedlichen Gebinden zu entleeren.
Zulaufbetrieb
Liegt das Flüssigkeitsniveau oberhalb des Saugstutzens, spricht man von positivem Zulauf. Wird der maximale Zulaufdruck überschritten, sollte die Saugleitung über entsprechende Absperrarmaturen verfügen
Hängende Bauweise
Für besondere Prozessansprüche kann die Pumpe auch in hängendem Zustand installiert werden.
Unser komplettes Membranpumpen-Sortiment
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